Getreidezüge für Glencore & Co

Hier entsteht eine Seite zu den Getreideverkehren von Glencore, Millet & Co.

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Vor rund sechs Jahren gelang einer kleinen Anzahl von privaten Güterbahnen der Einstieg in den grenzüberschreitenden Transport von Getreide und somit in eine bislang zuvor gut gehütete Staatsbahndomäne. Ausgehend von Ladestationen in Osteuropa – zu Bestzeiten rund 100 Be- und Entladestationen – beförderten vor allem Konsortien unter der Führung von rail4chem und ITL jährlich bis zu ca. 14 Mio. t Getreide schwerpunktmäßig Richtung Rotterdam. Zuvor war das Getreide zumeist per Bahn nach Constanta oder fallweise auch Koper und ab dort mit mittelgroßen Schiffen transportiert worden. Die Bedienung von Rotterdam eröffnete nun die Möglichkeit, wesentlich größere Schiffe für den Transport (z.B. nach Jordanien) zu nutzen und somit Kosten zu sparen.

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gelb: Hub-Bahnhöfe
rot = Umschlagsanlagen (Empfänger, auch Versender)
blau = Biodieselanlagen (Empfänger)
grün: Futtermittelbetriebe (Empfänger)


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